Weitere Entscheidung unten: BGH, 16.12.1997

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   BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96   

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BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96 (https://dejure.org/1997,2027)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1997 - II ZR 336/96 (https://dejure.org/1997,2027)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1997 - II ZR 336/96 (https://dejure.org/1997,2027)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Berufung gegen ein die örtliche Zuständigkeit des erstinstanzlichen Gerichts überprüfendes Zwischenurteil - Beurteilung des Erfüllungsort beim Zusammenfallen von zuständigkeits- und anspruchsbegründenden Tatsachen nach dem Klagevorbringen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 280; ZPO § 512 a
    Unzulässige Berufung gegen Zwischenurteil über örtliche Zuständigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 280, 512a
    Zulässigkeit der Berufung gegen die Bejahung der örtlichen Zuständigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 1230
  • MDR 1998, 177
  • VersR 1998, 1529
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.01.1966 - III ZR 26/65

    Annahme eines Endurteils bei einem eine prozesshindernde Einrede verwerfenden

    Auszug aus BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96
    Es befindet sich dabei im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 110, 57, 58 f.; für die Parallelvorschrift des § 549 Abs. 2 ZPO a.F.: RGZ 93, 351 f.; RG JW 1916, 1022) und des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 18. November 1952 - I ZR 218/52, LM § 549 ZPO Nr. 13 = NJW 1953, 222, 223, und v. 10. Januar 1966 - III ZR 26/65, DB 1965, 1516) wie der auch sonst in Rechtsprechung und Lehre überwiegend vertretenen Meinung (OGHZ 1, 296, 297 [für § 549 Abs. 2 ZPO a.F.]; BAG AP § 512 a ZPO Nr. 1; MDR 1983, 874 [für § 73 Abs. 2 ArbGG]; MünchKomm/Rimmelspacher, ZPO, § 512 a Rdn. 15; Wieczorek/Rössler, ZPO, 2. Aufl., § 512 a Anm. B; Zöller/Gummer, ZPO, 20. Aufl., § 512 a Rdn. 1, 11; jeweils m.w.N. zum Streitstand; für Zwischenurteile auch Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 55. Aufl., § 512 a Rdn. 4; Waldner, ZZP 93 [1980], 332, 334; abweichend - generell für Unbegründetheit -: KG JR 1966, 349; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 512 a Rdn. 5; Thomas/Putzo, ZPO, 20. Aufl., § 512 a Rdn. 5).

    Das gilt entgegen der Revisionsbegründung auch für Zwischenurteile nach § 280 ZPO, weil andernfalls der Zweck des § 512 a ZPO, die Rechtsmittelinstanzen von Zuständigkeitsfragen möglichst zu entlasten, nicht erreicht werden könnte (vgl. RGZ 110, 57, 58 f.; BGH, Urt. v. 18. November 1952 u. v. 10. Januar 1966 aaO).

  • BGH, 18.11.1952 - I ZR 218/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96
    Es befindet sich dabei im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 110, 57, 58 f.; für die Parallelvorschrift des § 549 Abs. 2 ZPO a.F.: RGZ 93, 351 f.; RG JW 1916, 1022) und des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 18. November 1952 - I ZR 218/52, LM § 549 ZPO Nr. 13 = NJW 1953, 222, 223, und v. 10. Januar 1966 - III ZR 26/65, DB 1965, 1516) wie der auch sonst in Rechtsprechung und Lehre überwiegend vertretenen Meinung (OGHZ 1, 296, 297 [für § 549 Abs. 2 ZPO a.F.]; BAG AP § 512 a ZPO Nr. 1; MDR 1983, 874 [für § 73 Abs. 2 ArbGG]; MünchKomm/Rimmelspacher, ZPO, § 512 a Rdn. 15; Wieczorek/Rössler, ZPO, 2. Aufl., § 512 a Anm. B; Zöller/Gummer, ZPO, 20. Aufl., § 512 a Rdn. 1, 11; jeweils m.w.N. zum Streitstand; für Zwischenurteile auch Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 55. Aufl., § 512 a Rdn. 4; Waldner, ZZP 93 [1980], 332, 334; abweichend - generell für Unbegründetheit -: KG JR 1966, 349; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 512 a Rdn. 5; Thomas/Putzo, ZPO, 20. Aufl., § 512 a Rdn. 5).
  • KG, 26.03.1987 - 2 U 5304/86
    Auszug aus BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96
    Es mag auf sich beruhen, ob diese Rüge den Anforderungen des § 554 Abs. 3 Nr. 3 ZPO genügt und ob eine auf die Frage der Willkür beschränkte Prüfung der örtlichen Zuständigkeit wegen der Garantie des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) von § 512 a ZPO nicht ausgeschlossen wird (dafür etwa MünchKomm/Rimmelspacher, § 512 a Rdn. 11; Stein/Jonas/Grunsky, § 512 a Rdn. 1; für die Versagung rechtlichen Gehörs auch KG NJW-RR 1987, 1203 f.).
  • BGH, 26.10.1979 - I ZR 6/79

    Bindung des Revisionsgerichts an die Zulassung in vermögensrechtlichen

    Auszug aus BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96
    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 (LM § 546 ZPO Nr. 94 = MDR 1980, 203 = ZZP 93 [1980], 331 m. Anm. Waldner), das teilweise als Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung verstanden worden ist (Waldner aaO), steht nicht entgegen.
  • RG, 11.10.1918 - III 198/18

    Einrede der örtlichen Unzuständigkei bei gesetzlicher Vertretung einer Partei

    Auszug aus BGH, 10.11.1997 - II ZR 336/96
    Es befindet sich dabei im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 110, 57, 58 f.; für die Parallelvorschrift des § 549 Abs. 2 ZPO a.F.: RGZ 93, 351 f.; RG JW 1916, 1022) und des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 18. November 1952 - I ZR 218/52, LM § 549 ZPO Nr. 13 = NJW 1953, 222, 223, und v. 10. Januar 1966 - III ZR 26/65, DB 1965, 1516) wie der auch sonst in Rechtsprechung und Lehre überwiegend vertretenen Meinung (OGHZ 1, 296, 297 [für § 549 Abs. 2 ZPO a.F.]; BAG AP § 512 a ZPO Nr. 1; MDR 1983, 874 [für § 73 Abs. 2 ArbGG]; MünchKomm/Rimmelspacher, ZPO, § 512 a Rdn. 15; Wieczorek/Rössler, ZPO, 2. Aufl., § 512 a Anm. B; Zöller/Gummer, ZPO, 20. Aufl., § 512 a Rdn. 1, 11; jeweils m.w.N. zum Streitstand; für Zwischenurteile auch Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 55. Aufl., § 512 a Rdn. 4; Waldner, ZZP 93 [1980], 332, 334; abweichend - generell für Unbegründetheit -: KG JR 1966, 349; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 512 a Rdn. 5; Thomas/Putzo, ZPO, 20. Aufl., § 512 a Rdn. 5).
  • LG Bremen, 12.04.2019 - 4 O 365/18

    Dieselskandal, Schadensersatz, Minderwert

    Soweit die Zulässigkeit auf Tatsachen beruht, die sowohl zulässigkeits- als auch anspruchsbegründend sind (sogenannte doppelrelevante Tatsachen), ist für die Prüfung der Zulässigkeit allein auf den Parteivortrag der Klagepartei abzustellen (so im Ergebnis auch bei BGH, Urteil vom 10.11.1997, Az.: II ZR 336/96, Rz. 5, zit. n. juris, abgedruckt in NJW 1998, 1230; BGH, Urteil vom 25.11.1993, Az.: IX ZR 32/93, Rz. 16, zit n. juris, abgedruckt in MDR 1994, 1240).
  • OLG Karlsruhe, 26.07.2012 - 9 U 204/11

    Berufung gegen ein Zwischenurteil, mit dem die gerichtsinterne Zuständigkeit nach

    Beispielsweise kann durch ein Zwischenurteil im Sinne von § 280 ZPO auch - isoliert - die örtliche Zuständigkeit bejaht werden (vgl. BGH, NJW 1998, 1230).

    Entgegen der Auffassung des Klägers hat der Bundesgerichtshof in BGH NJW 1998, 1230 keine abweichende Auffassung vertreten.

    Im vorliegenden Verfahren geht es jedoch (anders als in BGH, NJW 1998, 1230) um die Frage des gesetzlichen Richters (siehe unten).

  • OLG Düsseldorf, 14.05.2008 - U (Kart) 14/07

    Zulässigkeit der Klage einer Aktiengesellschaft belgischen Rechts, die Ansprüche

    Die Rüge ist bereits unzulässig (vgl. BGH NJW 1998, 1230).
  • BGH, 26.06.2003 - III ZR 91/03

    Prüfungsbefugnis des Revisionsgerichts hinsichtlich der Zuständigkeit nach dem

    Der Bundesgerichtshof hat zu diesem Rechtszustand entschieden, daß eine zugelassene Revision in einem Rechtsstreit mit einem Wert der Beschwer unter 40.000 DM, bei dem es nur um die Frage der örtlichen Zuständigkeit geht, zwar statthaft, aber unbegründet sei (Urteile vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 - MDR 1980, 203; vom 28. April 1988 - I ZR 27/87 - NJW 1988, 3267, 3268; bestätigt durch Urteil vom 5. Oktober 2000 - I ZR 189/98 - GRUR 2001, 368) bzw. daß ein auf diese Frage beschränktes Rechtsmittel unzulässig sei (vgl. Senatsurteil vom 24. Mai 2000 - III ZR 300/99 - NJW 2000, 2822 f; Urteil vom 10. November 1997 - II ZR 336/96 - NJW 1998, 1230).
  • BGH, 24.05.2000 - III ZR 300/99

    Bejahung der örtlichen Zuständigkeit im Berufungsverfahren

    Hat die Vorinstanz ausschließlich über diese Frage entschieden, so verfolgt ein hiergegen eingelegtes Rechtsmittel kein prozessual zulässiges Ziel und ist deswegen als unzulässig zu verwerfen (RGZ 93, 351 f.; 110, 56, 58 f.; 157, 389, 391; RG JW 1916, 1022 f. Nr. 11; BGH, Beschluß vom 18. November 1952 - I ZR 218/52 - NJW 1953, 222, 223 = LM § 549 ZPO Nr. 13; Senatsurteil vom 10. Januar 1966 - III ZR 26/65 - DB 1966, 1516; BGH, Urteil vom 10. November 1997 - II ZR 336/96 - NJW 1998, 1230; ebenso OGHZ 1, 296 f.; BAG AP § 512 a ZPO Nr. 1; BAGE 41, 328, 330 ff. = MDR 1983, 874 [für § 73 Abs. 2 ArbGG]; s. auch OLG Celle OLG-Report 1994, 29, 30; abweichend - Zurückweisung als unbegründet - KG JR 1966, 349; in dem Sonderfall einer wegen der Zuständigkeitsfrage zugelassenen Revision auch BGH, Urteil vom 26. Oktober 1979 - I ZR 6/79 - LM § 546 ZPO Nr. 94 = MDR 1980, 203 = ZZP 93 [1980], 331 m. Anm. Waldner; Urteil vom 28. April 1988 - I ZR 27/87 - NJW 1988, 3267, 3268).

    Einer Vorlage an den Großen Senat für Zivilsachen nach § 132 GVG bedarf es nicht, weil die späteren Urteile des I. Zivilsenats vom 26. Oktober 1979 und vom 28. April 1988 (jew. aaO) eine andere Fallgestaltung betreffen und die vorliegende Entscheidung daher nicht von ihnen abweicht (in diesem Sinne bereits BGH, Urteil vom 10. November 1997 aaO).

  • OLG Frankfurt, 08.06.2016 - 4 U 162/15

    Klage des Insolvenzverwalters als "Zivil- und Handelssache" gem. Art. 1 Abs. 1

    c) Die Berufung ist auch zulässig, soweit die Beklagten zu 1) und 7) sich gegen die Bejahung der örtlichen Zuständigkeit durch das Landgericht wenden, obwohl darauf nach § 513 Abs. 2 ZPO die Berufung an sich nicht gestützt werden kann (BGH NJW 1998, 1230 behandelt § 513 Abs. 2 ZPO als Zulässigkeitsfrage).

    Gleichwohl gilt die Bestimmung auch dann, wenn das Landgericht in einem Zwischenurteil nur über einzelne Sachurteilsvoraussetzungen entschieden hat, weil ansonsten die Beschränkung des § 513 Abs. 2 ZPO umgangen werden könnte (BGH NJW 1998, 1230 = MDR 1998, 177 [BGH 10.11.1997 - II ZR 336/96] ).

  • OLG München, 31.03.2011 - 6 U 3517/10

    Wettbewerbsverstoß: Irreführung durch Unterlassen von Unternehmensangaben in der

    Insoweit ist die Berufung der Beklagten bereits unzulässig (BGH NJW 1998, 1230; Reichold in: Thomas/Putzo, ZPO, 31. Aufl. 2010, § 513 Rn. 5).
  • BGH, 16.06.2005 - IX ZR 219/03

    Anfechtbarkeit eines Zwischenurteils

    Dem § 280 ZPO läßt sich entgegen der Auffassung der Nichtzulassungsbeschwerde nicht entnehmen, daß in einem Zwischenurteil nach dieser Vorschrift zwingend stets über alle Elemente der Zulässigkeit der Klage zu entscheiden wäre (vgl. BGH, Urt. v. 10. November 1980 - II ZR 96/80, NJW 1981, 989, 990: Parteiwechsel; Urt. v. 10. März 1994 - III ZR 60/93, aaO S. 1215: Schiedseinrede; Urt. v. 10. November 1997 - II ZR 336/96, NJW 1998, 1230 und Urt. v. 23. November 2000 - VII ZR 282/99, NJW-RR 2001, 930, 931: örtliche Zuständigkeit).
  • LG Bremen, 12.04.2019 - 4 O 574/18

    Diesel-Skandal - Haftung des Motorenherstellers - Feststellungsklage bzgl.

    Soweit die Zulässigkeit der Feststellungsklage auf Tatsachen beruht, die sowohl zulässigkeits- als auch anspruchsbegründend sind (sogenannte doppelrelevante Tatsachen), ist für die Prüfung der Zulässigkeit allein auf den Parteivortrag des Klägers abzustellen (so im Ergebnis auch bei BGH, Urteil vom 10.11.1997, Az.: II ZR 336/96, Rz. 5, zit. n. juris, abgedruckt in NJW 1998, 1230; BGH, Urteil vom 25.11.1993, Az.: IX ZR 32/93, Rz. 16, zit n. juris, abgedruckt in MDR 1994, 1240).
  • BGH, 09.12.2004 - IX ZB 24/04

    Rüge der Unzuständigkeit des erstinstanzlichen Gerichts in der Rechtsbeschwerde

    Eine allein auf diese Rüge gegründete Rechtsbeschwerde ist unzulässig, denn ein Rechtsmittel, das keinen zulässigen Angriff enthält, ist selbst unzulässig (vgl. für § 512a ZPO a.F. BGH, Urt. v. 10. November 1997 - II ZR 336/96, NJW 1998, 1230; für § 549 Abs. 2 ZPO a.F. BGH, Beschl. v. 24. Mai 2000 - III ZR 300/99, NJW 2000, 2822 f m. zahlr.
  • BGH, 23.11.2000 - VII ZR 282/99

    Entscheidung über abgesonderte Verhandlung über die Zulässigkeit der Klage durch

  • OLG Brandenburg, 19.12.2006 - 11 U 46/06

    Zuständigkeit des Gerichts bei Prozessparteien aus zwei verschiedenen

  • LG Bremen, 16.02.2024 - 4 O 124/23

    Notarpflichten wegen sozialrechtlicher Statusfragen bei

  • OLG Hamm, 27.02.2012 - 8 U 261/11

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Entscheidung über die Aufhebung einer

  • OLG Bremen, 22.07.2004 - 2 U 93/03

    Haftung des Mitglieds des Vorstands einer zwar gegründeten, aber noch nicht

  • LG Bremen, 21.06.2019 - 4 O 1796/17

    Anordnung der mündelsicheren Anlage des Nachlasses

  • OLG Naumburg, 23.07.2008 - 8 U 2/08

    Keine Nachprüfung der Zuständigkeit durch das Berufungsgericht - Zwischenurteil

  • BGH, 06.03.2001 - XI ZB 1/01

    Berufung gegen Annahme der örtlichen Zuständigkeit

  • KG, 13.09.2019 - 7 U 80/18

    Inanspruchnahme eines Bürgen aufgrund Vertragserfüllungsbürgschaft nach Kündigung

  • LG Bonn, 16.03.2005 - 2 O 7/01

    Erfüllungsort für die Tätigkeit eines Wirtschaftsprüfers

  • OLG Saarbrücken, 25.08.2010 - 5 U 251/10
  • OLG Dresden, 25.05.2001 - 8 W 562/01

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Bejahung der örtlichen

  • OLG Dresden, 25.05.2001 - 8 W 565/01

    Zwischenurteil zur örtlichen Zuständigkeit - unzulässige Beschwerde bei

  • OLG Köln, 24.02.2011 - 7 U 188/09

    Anforderungen an die Gültigkeit einer Schiedsvereinbarung im Verkehr zwischen

  • OLG Brandenburg, 23.12.2022 - 1 U 12/22

    Erfolgsaussichten einer die fehlende sachliche Zuständigkeit des

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Rechtsprechung
   BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1184
BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97 (https://dejure.org/1997,1184)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1997 - VI ZB 48/97 (https://dejure.org/1997,1184)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97 (https://dejure.org/1997,1184)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bewilligung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Berufungsfrist - Versäumung einer Rechtsmittelfrist wegen fehlender Einreichung eines vollständigen Prozesskostenhilfegesuchs - Rechtzeitige Darlegung der wirtschaftlichen Voraussetzung für die ...

  • rechtsportal.de

    ZPO § 233, § 516, § 114
    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung einer Rechtsmittelfrist nach Stellung eines Prozeßkostenhilfeantrags

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 1230
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 318/86

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe bei ablehnender Entscheidung des

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Soweit die Klägerin im Schriftsatz vom 16. Januar 1997 vorgetragen hat, die Rechtsschutzversicherung habe wegen fehlender Erfolgsaussicht des Rechtsmittels Deckung versagt, könnte dieser Vortrag im Hinblick auf das Erfordernis der Erfolgsaussicht gemäß § 114 Abs. 1 ZPO der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe ohnehin entgegengestanden haben (vgl. BGH, Beschluß vom 3. Juni 1987 - IVa ZR 318/86 - NJW-RR 1987, 1343).
  • BGH, 09.12.1954 - IV ZB 94/54

    Armenrechtsgesuch für Rechtsmitteleinlegung

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Vielmehr darf grundsätzlich derjenige, der die Kosten seines Rechtsmittels nicht aufbringen kann, wie ein anderer die Frist für die Einlegung oder Begründung des Rechtsmittels bis zum letzten Tag ausnutzen; er darf also noch am letzten Tag der Frist die Entscheidung treffen, ob er das Rechtsmittel einlegen will und braucht erst dann den - allerdings vollständigen - Antrag auf Prozeßkostenhilfe einzureichen (BGHZ 16, 1 ff. [BGH 09.12.1954 - IV ZB 94/54]; 38, 376, 378).
  • BGH, 19.12.1962 - VIII ZR 258/62

    Armenrechtsgesuch und Wiedereinsetzung für Rechtsmittelbegründung

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Vielmehr darf grundsätzlich derjenige, der die Kosten seines Rechtsmittels nicht aufbringen kann, wie ein anderer die Frist für die Einlegung oder Begründung des Rechtsmittels bis zum letzten Tag ausnutzen; er darf also noch am letzten Tag der Frist die Entscheidung treffen, ob er das Rechtsmittel einlegen will und braucht erst dann den - allerdings vollständigen - Antrag auf Prozeßkostenhilfe einzureichen (BGHZ 16, 1 ff. [BGH 09.12.1954 - IV ZB 94/54]; 38, 376, 378).
  • BGH, 07.10.1981 - IVb ZB 825/81

    Berufung - Verwerfung - Sofortige Beschwerde - Versäumung der

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Ob dies zu Recht geschehen ist, kann im vorliegenden Beschwerdeverfahren nachgeprüft werden, weil die Gründe der angefochtenen Entscheidung zweifelsfrei ergeben, daß das gemäß § 237 ZPO für die Entscheidung über das Wiedereinsetzungsgesuch zuständige Berufungsgericht die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist versagt hat (BGH, Beschluß vom 7. Oktober 1981 - IVb ZB 825/81 - NJW 1982, 887; vgl. auch Senatsbeschluß vom 3. Februar 1987 - VI ZB 17/86 - BGHR ZPO § 519 b Abs. 1 Wiedereinsetzung 1).
  • BGH, 04.10.1990 - IV ZB 5/90

    Bedürftigkeit eines rechtsschutzversicherten Rechtsmittelführers

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Daran kann sich nichts dadurch ändern, daß er rechtsschutzversichert und auf das Verfahren gemäß § 17 ARB angewiesen ist (BGH, Beschluß vom 4. Oktober 1990 - IV ZB 5/90 - NJW 1991, 109, 110).
  • BGH, 04.05.1994 - XII ZB 21/94

    Zeitpunkt des Zugangs von per Telefax übermittelten Schriftsätzen

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Für diese Auffassung kann sich das Berufungsgericht auf die gefestigte Rechtsprechung des BGH stützen, wonach einer Partei, die Prozeßkostenhilfe zur Durchführung des Rechtsmittels beantragt hat, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Rechtsmittelfrist nach § 233 ZPO nur gewährt werden kann, wenn sie rechtzeitig - nämlich vor Ablauf der Rechtsmittelfrist - nicht nur den Prozeßkostenhilfeantrag eingereicht, sondern auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Gewährung von Prozeßkostenhilfe dargetan hat (BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 1994 - XII ZB 21/94 - NJW 1994, 2097, 2098 und vom 27. November 1996 - XII ZB 84/96 - VersR 1997, 383).
  • BGH, 27.11.1996 - XII ZB 84/96

    Darlegung wirtschaftlicher Voraussetzungen - Rechtzeitige Vordruckausfüllung -

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Für diese Auffassung kann sich das Berufungsgericht auf die gefestigte Rechtsprechung des BGH stützen, wonach einer Partei, die Prozeßkostenhilfe zur Durchführung des Rechtsmittels beantragt hat, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Rechtsmittelfrist nach § 233 ZPO nur gewährt werden kann, wenn sie rechtzeitig - nämlich vor Ablauf der Rechtsmittelfrist - nicht nur den Prozeßkostenhilfeantrag eingereicht, sondern auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Gewährung von Prozeßkostenhilfe dargetan hat (BGH, Beschlüsse vom 4. Mai 1994 - XII ZB 21/94 - NJW 1994, 2097, 2098 und vom 27. November 1996 - XII ZB 84/96 - VersR 1997, 383).
  • BGH, 03.02.1987 - VI ZB 17/86

    Voraussetzungen der Wirksamkeit der Zustellung einer Berufungsschrift - Wirkungen

    Auszug aus BGH, 16.12.1997 - VI ZB 48/97
    Ob dies zu Recht geschehen ist, kann im vorliegenden Beschwerdeverfahren nachgeprüft werden, weil die Gründe der angefochtenen Entscheidung zweifelsfrei ergeben, daß das gemäß § 237 ZPO für die Entscheidung über das Wiedereinsetzungsgesuch zuständige Berufungsgericht die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist versagt hat (BGH, Beschluß vom 7. Oktober 1981 - IVb ZB 825/81 - NJW 1982, 887; vgl. auch Senatsbeschluß vom 3. Februar 1987 - VI ZB 17/86 - BGHR ZPO § 519 b Abs. 1 Wiedereinsetzung 1).
  • BAG, 07.03.2002 - 2 AZR 158/01

    Auflösungsantrag des Arbeitgebers

    Als unverschuldete Verhinderung ist auch die Bedürftigkeit einer Partei anzusehen, wenn sie innerhalb der Notfrist einen vollständigen Prozeßkostenhilfeantrag stellt sowie alle für die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe erforderlichen Unterlagen und das anzufechtende Urteil dem zuständigen Gericht vorlegt (Senat 18. November 1999 - 2 AZR 869/98 - nv.; BGH 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97 - NJW 1998, 1230, 1231; Zöller/Greger ZPO 23. Aufl. § 233 Rn. 23 "Prozeßkostenhilfe").
  • BGH, 24.11.2015 - VI ZR 567/15

    Wiedereinsetzungsantrag in die versäumte Frist für eine

    Sie hat insbesondere keinen Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe eingereicht (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97, NJW 1998, 1230, 1231; BGH, Beschlüsse vom 4. Oktober 1990 - IV ZB 5/90, NJW 1991, 109 Rn. 8; vom 21. Februar 2002 - IX ZA 10/01, Rn. 3, NJW 2002, 2180).
  • BGH, 21.02.2002 - IX ZA 10/01

    Versäumung einer Rechtsmittelfrist wegen wirtschaftlichen Unvermögens einer

    Diese Erweiterung gegenüber dem Grundsatz, der Rechtsmittelführer müsse innerhalb der Rechtsmittelfrist um die Bewilligung der Prozeßkostenhilfe - gestützt auf einen vollständigen Antrag - nachsuchen (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97, NJW 1998, 1230, 1231; v. 24. Juni 1999 - IX ZB 30/99, NJW 1999, 2823), ist gerechtfertigt.
  • BGH, 22.10.2009 - IX ZB 160/09

    Widerruf einer Verfahrenskostenstundung mangels Ausübung einer angemessenen

    Zwar muss ein bedürftiger Verfahrensbeteiligter wenigstens den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein Rechtsmittel innerhalb der Rechtsmittelfrist stellen (BGH, Beschl. v. 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97, NJW 1998, 1230, 1231; v. 31. August 2005 - XII ZB 116/05, NJW-RR 2006, 140, 141).
  • OLG Köln, 26.05.2003 - 16 Wx 185/03

    Keine Verpflichtung zur persönlichen Beschwerdeeinlegung durch den Mittellosen im

    Es hat daher bei dem Grundsatz zu verbleiben, dass einer mittellosen Partei Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren ist, wenn sie innerhalb der Rechtsmittelfrist, auch noch am letzten Tag (vgl. BGH NJW 1998, 1230) einen vollständigen Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe zur Durchführung des Rechtsmittelverfahrens stellt und nach Fortfall der fehlenden Möglichkeit die Verfahrenskosten aufzubringen, sei es durch Bekanntgabe des Bewilligungsbeschlusses, sei es aus sonstigen Gründen innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist von 2 Wochen des § 22 Abs. 2 FGG das Rechtsmittel einlegt.

    Insoweit konnten die Antragsteller sich - worauf sie mit Recht hinweisen - zwar ebenfalls solange, wie noch keine Deckungszusage für das Beschwerdeverfahren vorlag, ebenfalls mit der Einreichung eines Prozesskostenhilfegesuchs innerhalb der Rechtsmittelfrist begnügen (BGH NJW 1991, 109 u. NJW 1998, 1230).

  • BGH, 10.11.1998 - VI ZB 21/98

    Beginn der Wiedereinsetzungsfrist nach Ablehnung von Prozesskostenhilfe

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsmittelführer, der innerhalb der Rechtsmittelfrist unter Beifügung der erforderlichen Unterlagen (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97 - NJW 1998, 1231) die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe beantragt hat, bis zur Entscheidung über den Antrag solange als ohne sein Verschulden an der Einlegung des Rechtsmittels verhindert anzusehen, als er nach den gegebenen Umständen vernünftigerweise nicht mit der Ablehnung seines Antrags wegen fehlender Bedürftigkeit rechnen muß (BGH, Beschluß vom 11. November 1992 - XII ZB 118/92 - NJW 1993, 732, 733).

    Voraussetzung hierfür war lediglich, daß sie innerhalb der Rechtsmittelfrist alles Erforderliche getan hatte, damit aufgrund der von ihr eingereichten Unterlagen ohne Verzögerung über das Gesuch entschieden werden konnte (vgl. Senatsbeschluß vom 16. Dezember 1997 - aaO m.w.N.).

  • BGH, 06.07.2006 - IX ZA 10/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung einer Rechtsmittelfrist und

    Da die Bewilligung der Prozesskostenhilfe für jeden Rechtszug gesondert erfolgt (§ 119 Abs. 1 Satz 1 ZPO), sind die Erklärungen nach § 117 Abs. 2 und 4 ZPO auch im höheren Rechtszug, ggf. erneut, beizufügen (BGHZ 148, 66, 69; BGH, Beschl. v. 17. April 1984, aaO; v. 6. Februar 1985, aaO; v. 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97, NJW 1998, 1230, 1231; v. 24. November 1999, aaO; v. 21. Februar 2002, aaO S. 2181; BGH, Beschl. v. 9. Oktober 2003 - IX ZA 8/03, ZVI 2003, 600, 601; st. Rspr.).
  • BGH, 13.04.2006 - IX ZA 3/06

    Fristwahrung bei Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Da die Bewilligung der Prozesskostenhilfe für jeden Rechtszug gesondert erfolgt (§ 119 Abs. 1 Satz 1 ZPO), sind die Erklärungen nach § 117 Abs. 2 und 4 auch im höheren Rechtszug, gegebenenfalls erneut, beizufügen (BGHZ 148, 66, 69; BGH, Beschl. v. 17. April 1984 aaO; v. 6. Februar 1985 aaO; v. 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97, NJW 1998, 1230, 1231; v. 24. November 1999 aaO; v. 21. Februar 2002 aaO S. 2181; st. Rspr.).
  • VGH Bayern, 20.10.2020 - 11 ZB 20.2046

    Unzulässiger Antrag auf Zulassung der Berufung wegen versäumter Begründungsfrist

    Nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung kann Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in diesem Fall nur dann gewährt werden, wenn die Partei bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist ein vollständiges Prozesskostenhilfegesuch mit allen dazugehörigen Unterlagen (insbesondere mit der Formularerklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nebst entsprechenden Belegen gemäß § 166 Abs. 1 Satz 1 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3 ZPO) eingereicht hat und dieses lediglich nicht innerhalb der Frist beschieden worden ist (BVerwG, B.v. 28.1.2004 - 6 PKH 15.03 - NVwZ 2004, 888 = juris Rn. 6 f.; BSG, B.v. 26.7.2017 - B 12 R 28/17 B - juris Rn. 6; BGH, B.v. 24.1.2017 - VI ZB 30/16 - juris Rn. 11; B.v. 16.12.1997 - VI ZB 48/97 - NJW 1998, 1230 = juris Rn. 7 jeweils m.w.N.; vgl. auch Bier/Steinbeiß-Winkelmann in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, § 60 Rn. 17, 35).

    Dies gilt auch dann, wenn bis zum Fristablauf keine Entscheidung einer bestehenden Rechtsschutzversicherung herbeigeführt werden kann bzw. eine spätere Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung die Mittellosigkeit der Partei entfallen ließe (vgl. BSG, B.v. 29.5.2019 - B 11 AL 2/18 B - juris Rn. 3; SächsOVG, B.v. 21.3.2012 - 2 A 356/11 - juris Rn. 9; BayVGH, B.v. 11.1.2010 - 12 ZB 09.2756 - juris Rn. 13 f.; BGH, B.v. 16.12.1997 a.a.O. Rn. 8 f.).

  • BGH, 31.03.1999 - XII ZB 150/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Ablehnung der Prozeßkostenhilfe

    War diese Erwartung hingegen nicht gerechtfertigt, weil die Partei selbst oder ihr Prozeßbevollmächtigter (§ 85 Abs. 2 ZPO) erkennen konnte, daß die Voraussetzungen für eine Bewilligung der Prozeßkostenhilfe nicht erfüllt oder nicht ausreichend dargetan waren, so kann die Wiedereinsetzung nicht erteilt werden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 15. November 1989 - IVb ZR 70/89 - und vom 27. November 1996 - XII ZB 84/96 = BGHR ZPO § 233 Prozeßkostenhilfe 6 und Prozeßkostenhilfe-Gesuch 5, jeweils m.w.N.; BGH Beschluß vom 16. Dezember 1997 - VI ZB 48/97 = NJW 1998, 1230, 1231).

    Zu diesem Zweck muß sie rechtzeitig vor Ablauf der zu wahrenden Rechtsmittelfrist einen ordnungsgemäß ausgefüllten Vordruck nach § 117 Abs. 4 ZPO mit den dazugehörigen Belegen zu den Akten reichen (vgl. insbesondere BGH, Beschluß vom 16. Dezember 1997 aaO S. 1231 und Senatsbeschluß vom 26. Juni 1991 - XII ZB 49/91 = FamRZ 1992, 169).

  • BGH, 20.07.2016 - VIII ZR 114/16

    Wiedereinsetzung in die versäumte Frist für die Nichtzulassungsbeschwerde:

  • BGH, 05.06.2008 - V ZA 5/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Rechtsmittelfrist

  • BGH, 05.12.2001 - IV ZB 21/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Ablehnung der Bewilligung von

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 44/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 43/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 42/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 47/03

    Voraussetzungen der Prospekthaftung

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 40/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 46/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 39/03

    Voraussetzungen der Prospekthaftung

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 48/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 21.01.2010 - IX ZA 17/08

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Einlegung von

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 41/03

    Voraussetzungen der Prospekthaftung

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 37/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 45/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 06.10.2005 - IX ZA 12/05

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist wegen

  • BGH, 08.12.2003 - II ZR 38/03

    Wahrung der Rechtsmittelfrist durch Einreichung eines vollständigen

  • BGH, 25.10.2001 - IX ZR 371/00

    Zurückweisung eines Prozeßkostenhilfeantrags

  • LAG Schleswig-Holstein, 09.09.2009 - 6 Sa 97/09

    Kündigung, außerordentlich, Daten, Datenlöschung, Pflichtverletzung,

  • OLG Rostock, 11.10.2017 - 1 U 23/17

    Berufung in Zivilsachen: Zulässigkeit der Einlegung einer Berufung unter der

  • OLG Frankfurt, 19.09.2002 - 5 UF 191/01

    PKH; Beschwerdewert Hausrats VO

  • OVG Niedersachsen, 22.07.2004 - 4 ME 396/03

    Antragsfrist; Anwaltsbeiordnung; Bedürftigkeit; Beschwerdefrist; Einkommen;

  • OLG Köln, 08.12.1998 - 16 Wx 115/98

    Einlegung der sofortigen weiteren Beschwerde ; Wiedereinsetzung in den vorigen

  • OLG Dresden, 21.11.2001 - 10 UF 602/01

    Wahrung der Berufungsfrist durch Einreichung eines Prozesskostenhilfe-Gesuchs;

  • OLG Stuttgart, 28.07.1999 - 17 UF 71/99

    Durchbrechung der Rechtskraft einer Scheidung durch Wiederaufnahme des Verfahrens

  • VGH Bayern, 19.01.2011 - 12 ZB 10.2607

    Schwerbehindertenrecht; Antrag auf Zulassung der Berufung,

  • OLG Frankfurt, 25.11.1999 - 5 UF 37/98
  • OLG Frankfurt, 24.06.2004 - 5 UF 272/03
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